Personzentrierte Beratung
Die Beraterinnen
Stefanie Laudert
Über meine Motivation:
Aufgewachsen bin ich in Wuppertal, aber seit 2007 lebe ich in Köln. Diese Stadt steht für mich für Lebendigkeit, Offenheit und Freiheit. Gleichzeitig habe ich viele schöne Traditionen kennengelernt und schätze inzwischen auch den Kölner Karneval.
Häufig und regelmäßig zieht es mich allerdings nach Finnland und reise dorthin, wann immer es möglich ist.
Im Sommer 2018 schloss ich meinen Master in Erziehungswissenschaften ab. Bereits während des Studiums setzte ich mich intensiv mit Kommunikation und Beratung auseinander. Ich hatte die Möglichkeit, ein kollegiales Beratungsnetzwerk mit aufzubauen - besonders überzeugt hat mich dabei die Idee einer Beratung auf Augenhöhe.
Ab dem Frühsommer 2018 arbeitete ich als Kinder-, Jugend- und Familienhelferin mit Schwerpunkt Schulbegleitung und Familienberatung bei einem freien Träger in Köln. Um meine Professionalität im Beratungskontext auszuweiten, begann ich Ende 2019 mit der Weiterbildung zur personzentrierten Beraterin. Diesen Ansatz halte ich für sinnvoll und wachstumsfördernd, weil dort die Person und ihr Erleben im Zentrum stehen. Ihr wird grundsätzlich akzeptierend und empathisch begegnet, was das Entstehen einer vertrauensvollen Atmosphäre unterstützt.
Als Koordinatorin in der Kinder- und Jugendhilfe (seit 01/2022) hilft mir die personzentrierte Haltung sehr, einen konstruktiven und förderlichen Kontakt zwischen Klient*innen, Mitarbeiter*innen und dem Jugendamt herzustellen und etwas Positives im Hilfeprozess beizutragen.
Relevante Ausbildungen und Zusatzqualifikationen:
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Master of Arts Erziehungswissenschaften (2018)
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Fachkraft Kinderschutz (2019)
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Autismus-Coaching (2019)
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Psychological First Aid (2020)
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Personzentrierte Gesprächsführung (Jan. 2022)
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Personzentrierte Beraterin (Dez. 2022)
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Fachberaterin im Kinderschutz (Dez. 2022)
Leslie Wist
Über meine Motivation:
Ich wuchs in einer Kunst interessierten Akademikerfamilie auf.
Unsere Familie pendelte ständig zwischen Amerika und Deutschland während meiner gesamten Kindheit. Dadurch wuchs ich bilingual (Mutter gebürtige Deutsche; Vater Amerikaner) und mit zwei Kulturen auf, besuchte die jeweiligen staatlichen Schulen des Landes. Auf unseren vielen kulturellen Reisen wurde ich sehr früh an die Kunst herangeführt. Meine unstetige Kindheit in zwei Kulturen und auf zwei Kontinenten hat mein Leben und meine Kunst sehr geprägt.
Zunächst studierte ich Biologie und ein paar Jahre später wechselte ich zu einem Magisterstudium, jedoch sind die Kunst und die Kunstpädagogik mein beruflicher Schwerpunkt geblieben und nehmen bis zum heutigen Tag einen hohen Stellenwert in meinem Leben ein.
Seit 2019 arbeite ich als Intergrationshelferin an Schulen und in der Familienhilfe bei einem freien Träger in Köln. Die Weiterbildung zur personzentrierten Beraterin habe ich 2022 abgeschlossen.
Bis zu dem Zeitpunkt habe ich den personzentrierten Ansatz nicht gekannt und entdecke stets Parallelen zu meiner eigenen Lebenseinstellung und Sicht der Dinge. An der personzentrierten Beratung schätze ich u.a. das Gespräch auf Augenhöhe und die wertschätzende Grundhaltung.
In meiner Beratung lasse ich je nach Wusch und Bedarf die Kunst einfliessen in Form von bildhaften Metaphern und zeichnerischen Übungen.
Relevante Ausbildungen und Zusatzqualifikationen
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Studium der Biologie (4 Semester) und Magisterstudium (Anglistik, Kunstgeschichte & Ethnologie) (1991)
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Autismus Coaching (2021)
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Personzentrierte Gesprächsführung (2022)
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MBSR Stressbewältigung durch Achtsamkeit (2020)
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freischaffende bildende Künstlerin
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über 30 Jahre pädagogisches Wissen und Erfahrung: Englisch- und Kunstunterricht (VHS), Nachhilfeunterricht, Kunstkurse und Kunstworkshops, Leitung von Lehrerfortbildungen & Kunstprojekten an Schulen
Liv Laudert
Über meine Motivation:
Bereits früh entdeckte ich meine Leidenschaft für Sport und Musik. Als Kind und Jugendliche nahm ich Klavierunterricht und spielte Tischtennis und Fußball im Verein, später schloss ich mich den Rettungsschwimmern des Deutschen Roten Kreuzes an. Ich arbeitete schon immer gern mit Kindern und Jugendlichen, auch als Schwimm- und Ausgleichstrainerin.
Nach meinem Lehramtsstudium für Sport und Englisch in Köln arbeitete ich zunächst vier Jahre als Lehrerin - zuletzt für zwei Jahre an einer Hauptschule im Kölner Brennpunkt. Hier merkte ich, dass ich mich stärker auf pädagogisch-beraterische Arbeit konzentrieren wollte und begann daher Anfang 2019 als Kinder-, Jugend- und Familienhelferin bei einem freien Träger. Dort durfte ich viele verschiedene Kinder und Familien kennenlernen und beraten, die die unterschiedlichsten Herausforderungen zu meistern hatten. Ich bekam außerdem die Möglichkeit, mich zur personzentrierten Beraterin weiterbilden zu lassen und begann 2019 mit der 3-jährigen Weiterbildung.
Ich bin überzeugt von dem personzentrierten Ansatz, da sich dieser auf die Menschen und ihre Individualität bzw. ihr Erlebenswelt fokussiert. In diesem Ansatz werden Menschen nicht in Kategorien eingeteilt, diagnostiziert oder belehrt, sondern in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Ich erlebe Beratungen dann als sehr konstruktiv, wenn es der Beraterin gelingt, der ratsuchenden Person offen und vorurteilsfrei entgegenzutreten.
Auch in meinem jetzigen Beruf, als Sozialpädagogin an einer Realschule, ist dieser humanistische Ansatz sehr hilfreich im Kontakt sowohl zu den Schülerinnen und Schülern, als auch zu ihren Eltern.
Relevante Ausbildungen und Zusatzqualifikationen:
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2. Staatsexamen Lehramt (2016)
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Psychological First Aid (2020)
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Autism Spectrum Disorder (2020)
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Antigewalttrainerin, Kommunikationscoach (2021)
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Personzentrierte Gesprächsführung (Jan. 2022)
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Personzentrierte Beraterin (Dez. 2022)
